Der Wettbewerbsdruck zwingt heutige Unternehmen dazu, sich ganzheitlich mit der Ausrichtung der Aufgaben und Ziele über die gesamte Firma hinweg zu beschäftigen.
Auch der IT-Betrieb muss immer stärker die Geschäftsservices, das proaktive Systemmanagement und die Lösungszeiten hinsichtlich seiner Kunden fokussieren.
Deshalb ist man in der IT-Organisation darauf angewiesen, die Blickrichtung zu ändern während man weiterhin die traditionellen Produkte und Services für die Firma zur Verfügung stellt:
Neben dem proaktiven Monitoring der einzelnen Komponenten in der IT hinsichtlich Verfügbarkeit, Kapazität und Performance, ist es wichtig zu wissen, wie ein Endanwender – Ihr Kunde – die Verfügbarkeit der IT-Services erlebt.
Passen die Bildaufbauzeiten, die Transaktionsgeschwindigkeit oder ist der Service, z.B. das Bestellportal, nur sporadisch zu erreichen? Die SAP Transaktion muss wiederholt werden? E-Mails kommen nicht immer an? Einige Endanwender sind stets zufrieden – Kunden an anderen Standorten so gut wie nie?!
Um Klarheit in diese Fragen zu bringen, helfen gezielte Ende zu Ende Messungen. Und zwar sowohl über synthetische Monitore, die konsistente und vorhersehbare Messwerte hinsichtlich der Performance und Verfügbarkeit Ihrer Applikationen liefern, als auch mittels synthetischer Transaktionen, die auf GUI-Ebene das Verhalten echter Benutzer nachstellen.
Die auf diesen Wegen gewonnen Messwerte und daraus erzeugten Reports müssen zentral zur Verfügung stehen. Zum einen als wichtiges Werkzeug zur Analyse hinsichtlich Verfügbarkeit und Performance der IT-Services. Zum anderen zur Dokumentation und zum Nachweis der Einhaltung der mit den Kunden getroffenen Vereinbarungen (Service Level Agreements).