IT Operations Management, Observability,
Monitoring, Leitstand

Stellen Sie sich vor, Sie könnten alle Informationen über Ihre IT-Infrastruktur auf einen Blick erfassen. Kein Rätselraten mehr, keine langwierige Suche nach der Ursache von Problemen. Mit einem Servicebaum können Sie die Zusammenhänge zwischen Ihren IT-Komponenten visualisieren und so Auswirkungen auf geschäftskritische Abläufe sofort erkennen.

Doch wie erreicht man das?

Unser Ansatz ist einfach: Durch ein umfassendes IT-Monitoring, das sowohl Netzwerk-, System- als auch Applikations-Management abdeckt. Denn nur wenn alle Informationen zusammengeführt werden, können Sie die Qualität Ihrer Services gewährleisten.

Der Schlüssel dazu sind Servicebäume, die idealerweise aus einem Configuration Management System (CMS) stammen. Hier werden alle Konfigurationskomponenten und ihre Relationen erfasst und verwaltet. So können Sie nicht nur Änderungen abschätzen, sondern auch die Auswirkungen auf Ihre Services verstehen.

Doch das Monitoring geht noch weiter. Neben Events, Meldungen und Alarmen erheben wir auch Performance-Metriken, Protokolleinträge und den Status Ihrer Komponenten. Diese Daten sind wertvoll für Dashboards, Reports und Analysen, denn nur so können Sie die volle

Observability erreichen und von den Möglichkeiten von KI und Machine Learning profitieren.

Automatisierung ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Mit automatischem Discovery, automatisierter Verteilung von Überwachungsrichtlinien und automatischer Korrelation reduzieren wir den Betriebsaufwand für Sie.

Natürlich bleiben auch die klassischen Disziplinen wie Netzwerk-Management bestehen. Doch wir bieten Ihnen mehr als das. Wir unterstützen Sie bei der Konzeption, Projektierung und dem Betrieb einer geeigneten Netzwerk-Management-Lösung, um Ihre Tätigkeiten effektiv und effizient durchzuführen.

Unser Leistungsspektrum umfasst:

  • Fault-& Availability-Management für Fehlererkennung und -behebung
  • Performance Management zur Überwachung der Ressourcennutzung
  • Konfigurations- und Compliance-Management für eine sichere und regelkonforme Umgebung
  • Security Management zur Einhaltung von Sicherheitsregeln
 

Lesen Sie dazu auch unseren Flyer zur Abbildung der Bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT (BAIT) und die Versicherungsaufsichtlichen Anforderungen an die IT (VAIT). 

In enger Zusammenarbeit mit Ihnen analysieren wir Ihre Anforderungen, zeigen Optimierungspotenziale auf und leiten daraus die nächsten Schritte ab. Im Projekt richten wir die Werkzeuge entsprechend ein, integrieren sie nahtlos in Ihre bestehende Infrastruktur und schulen Sie in ihrer Nutzung.

Doch unser Ziel ist es nicht nur, Ihnen eine Lösung zu bieten – wir möchten eine langfristige Beziehung aufbauen. Vertrauen und ehrliche Beratung sind uns wichtig.

Behalten Sie den Überblick über Ihre IT-Infrastruktur – mit unserem umfassenden IT-Monitoring für Services, Applikationen, Systeme und Netzwerke. Lassen Sie uns gemeinsam Ihren Erfolg sicherstellen!

Klassischerweise wird beim IT-Monitoring in den Disziplinen Netzwerk-, System- und Applikations-Management gedacht und diese Sichtweise hat weiterhin ihre Berechtigung.

Jedoch ist ohne eine Zusammenführung der Informationen eine Auswirkung auf die geschäftskritischen Abläufe und deren Ursache nicht ersichtlich. Erst die Abbildung der an einem IT-Business-Service beteiligten Komponenten in einem Servicebaum ermöglicht dies. Dazu muss ein entsprechendes Monitoring auf den jeweiligen Komponenten erfolgen, welches diese bei einer Abweichung vom Normalzustand kennzeichnet. Die moderne, hybride Architektur mit On- und Off-Cloud Ressourcen macht es uns allen dabei nicht leichter, aber die Aufgabe bleibt die Gleiche: der IT-Betrieb muss die Services in der geforderten Qualität liefern.

Servicebäume stammen dabei idealerweise aus dem Configuration Management System (CMS), welches über Discovery, Integration anderer Datenquellen und manuelle Pflege die Konfigurationskomponenten und deren Relationen erhalten. Dies ist wie die Abschätzung der Auswirkung einer Änderung ein Anwendungsfall für ein CMS.

Neben der Verarbeitung von Events, Meldungen, Alarmen und Ähnlichem und deren Korrelation, erheben die MonitoringSysteme aber auch andere Daten wie Performance-Metriken, Protokolleinträge und den Status von Komponenten. Diese Daten sind wertvoll, da sie für Dashboards, Reports und Analysen (ob KI-gestützt oder nicht) genutzt werden können. Moderne Monitoring-Lösung bieten auch diese Möglichkeiten und Schlagwörter wie Observability, KI und Machine Learning fallen in diesem Zusammenhang.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Nutzung von MonitoringSystemen ist Automatisierung. Ein automatisches Discovery, eine automatisierte Verteilung von Überwachungsrichtlinien und eine automatische Korrelation z.B. auch basierend auf den Relationen der Komponenten reduzieren den Betriebsaufwand dieser Lösungen.

Die klassischen Disziplinen bleiben für die jeweiligen Betriebsteams genauso wie Anforderungen an Alarmierung und die Integration in den Incident Management Prozess.

 

Netzwerk-Management

Das Netzwerk-Management erstreckt sich wie die anderen Disziplinen nicht nur auf den Bereich des Monitorings (Fehler, Verfügbarkeit, Performance und Traffic Management) der Netzwerkkomponenten. Auch Aspekte wie Security, Configuration und Compliance Management sind essenziell und müssen abgedeckt werden.

 

Unser Angebot

Wir unterstützen Sie bei der Konzeption, Projektierung und dem Betrieb einer geeigneten Netzwerk-Management-Lösung, um diese Tätigkeiten effektiv und effizient durchzuführen.

  • Folgende Bereiche sind beim Netzwerk-Management zu betrachten:
  • Fault- & Availability-Management (Fehlererkennung und -behebung, Alarmierung, Integration in Incident-Management-Prozess)
  • Performance Management (Ressourcennutzung, Antwortzeiten, Verkehrsanalyse)
  • Konfiguration- und Compliance-Management (Verteilung, Sicherung und Regelkonformität)
  • Security Management (Einhaltung von Sicherheitsregeln, Netzwerkzugriff)

 

Unser Vorgehen und unsere Mehrwerte

In Vorgesprächen und Workshops analysieren wir, wie Sie heute und in Zukunft Ihre Tätigkeiten ausführen möchten. Wir nehmen Ihre Anforderungen auf, zeigen Optimierungs- und Integrationsmöglichkeiten auf und leiten daraus die weiteren Schritte ab.

Im Projekt richten wir die Werkzeuge entsprechend ein, integrieren diese wo es sinnvoll und notwendig ist und weisen Sie in die Nutzung und die Administration ein.

Eine langfristige, vertrauensvolle Beziehung und eine kompetente und ehrliche Beratung sind uns wichtig.

 

Unser Leistungsspektrum im Bereich Netzwerk-Management:

  • Analyse der Anforderungen und Arbeitsabläufe
  • Konzeption und Einrichtung der Netzwerk-Management-Lösung
  • Integration in und mit bestehenden Werkzeugen
  • Einweisung und Schulung der Anwender und der Administratoren

 

System-Management

Unter System-Management verstehen wir in Abgrenzung zum Netzwerk-Management die Überwachung aller technischen Einheiten von der Netzwerkkarte bis zur Anwendung.

Im Gegensatz zum zentralistischen Ansatz im Netzwerk-Management, das auf Polling von Netzwerkkomponenten und Element Managern als Informationslieferanten basiert, kommen im System-Management i.d.R. Agenten-basierte und Agenten-lose Technologien zum Einsatz. Durch ihre Erweiterbarkeit bilden sie die flexible Grundlage für die Informationssammlung und die Ausführung von automatisierten oder von außen angestoßenen Aktionen auf den Zielsystemen. Ihre Automatisierungsaufgaben nehmen sie unabhängig von der Verfügbarkeit des oder der zentralen Management-Systeme wahr. Events als Resultate der Überwachung werden gepuffert und sind daher gegen Verlust im Netzwerk geschützt.

Ein komplexes System kann nur so gut sein, wie sein schwächstes Glied. Gewährleistung hoher Ausfallsicherheit und Zuverlässigkeit durch laufende Überwachung der Zustände und Ressourcennutzungen von Cloud-Services, virtuellen und physischen Server- und Storage-Systemen, Netzwerk-Verbindungen und Anwendungen sind daher die zentralen Aufgabenstellungen des System Managements. Produktivitätseinbußen und Ausfallkosten, verursacht durch nicht verfügbare Ressourcen, werden auf ein Minimum reduziert.

 

Applikations-Management

Client-Server-Applikationen nutzen eine Vielzahl technischer Einzelkomponenten, müssen aber dennoch eine hohe Verfügbarkeit aufweisen, sehr performant sein und dürfen auch bei Zugriff durch eine hohe Anzahl von Benutzern keine nennenswerten Leistungseinbußen verzeichnen. Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, ist eine permanente Überwachung dieser Applikationen unerlässlich. Diese Aufgabe wird über das Applikations-Management realisiert.

Da jede Applikation andere Anforderungen an die Überwachung stellt, müssen die zum Einsatz kommenden Monitoring-Tools an jede Software individuell anpassbar sein. Dabei profitieren Sie von unseren langjährigen Erfahrungen in der Überwachung heterogener und hochkomplexer IT-Umgebungen. Für die Überwachung von Standardanwendungen empfehlen wir Ihnen geeignete Werkzeuge, die wir integrieren. Für Ihre unternehmensspezifischen Anwendungen können wir auf Basis unseres Hersteller-Portfolios individuelle Management-Lösungen schaffen.

 

Ende-zu-Ende-Monitoring

Der Wettbewerbsdruck zwingt heutige Unternehmen dazu, sich ganzheitlich mit der Ausrichtung der Aufgaben und Ziele über die gesamte Firma hinweg zu beschäftigen.

Auch der IT-Betrieb muss immer stärker die Geschäftsservices, das proaktive Systemmanagement und die Lösungszeiten hinsichtlich seiner Kunden fokussieren. Deshalb ist man in der IT-Organisation darauf angewiesen, die Blickrichtung zu ändern, während man weiterhin die traditionellen Produkte und Services für die Firma zur Verfügung stellt. Neben dem proaktiven Monitoring der einzelnen Komponenten in der IT hinsichtlich Verfügbarkeit, Kapazität und Performance, ist es wichtig zu wissen, wie ein Endanwender – Ihr Kunde – die Verfügbarkeit der IT-Services erlebt:

  • Passen die Bildaufbauzeiten, die Transaktionsgeschwindigkeit?
  • Ist der Service, z.B. das Bestellportal, nur sporadisch zu erreichen?
  • Die SAP-Transaktion muss wiederholt werden?
  • E-Mails kommen nicht immer an?
  • Einige Endanwender sind stets zufrieden – Kunden an anderen Standorten so gut wie nie?!

 

Um Klarheit in diese Fragen zu bringen, helfen gezielte Ende-zu-Ende Messungen. Und zwar sowohl über synthetische Monitore, die konsistente und vorhersehbare Messwerte hinsichtlich der Performance und Verfügbarkeit Ihrer Applikationen liefern, als auch mittels synthetischer Transaktionen, die auf GUI-Ebene das Verhalten echter Benutzer nachstellen. Dazu werden Technologien genutzt, die auch bei dem Thema RPA (Robotic Process Automation) zu Einsatz kommen.

Die auf diesen Wegen gewonnen Messwerte und daraus erzeugten Reports müssen zentral zur Verfügung stehen. Zum einen als wichtiges Werkzeug zur Analyse hinsichtlich Verfügbarkeit und Performance der IT-Services. Zum anderen zur Dokumentation und zum Nachweis der Einhaltung der mit den Kunden getroffenen Vereinbarungen (Service Level Agreements).

 

Service-orientiertes Monitoring

Früher wurde das IT-Monitoring in den klassischen Einzeldisziplinen Netzwerk-Monitoring, System-Monitoring seine Applikations- und Datenbank-Monitoring in regelrechten Silos betrieben. Der Schwerpunkt bei diesem System-orientierten Infrastruktur-Monitoring lag zumeist auf der möglichst umfassenden und detaillierten Überwachung der einzelnen Systeme und deren Komponenten. Dabei glaubten (und glauben noch heute) viele Hersteller und Berater, dass es darauf ankäme, möglichst alle zur Verfügung stehenden Event-Quellen anzuzapfen. Oft wird nach dem Gießkannenprinzip auf alle Server ein Agent ausgerollt und dann Hardware, Betriebssystem, elementare Basisdienste, erweiterte Systemdienste, Datenbanken und Applikationen überwacht, indem zyklisch z.B. Logfiles ausgelesen oder andere Zustandsparameter abgefragt werden. Kunden investieren viel Geld in Agentenlizenzen und belasten die Systeme und Netze und das Ergebnis sind Fluten an Events, in denen die wichtigen Events untergehen und Administratoren regelmäßig damit beschäftigt sind, alte irrelevante Events aus den Sichten zu entfernen.

Wir verfolgen daher den Ansatz, den IT-Service in den Mittelpunkt des Monitorings zu stellen, ohne dabei die Überwachung der IT-Infrastruktur aus den Augen zu verlieren. Vielmehr gilt es den Bezug zwischen Events und Status von Configuration Items (Server, Applikationen, Datenbanken, Loadbalancern, usw.) und den IT-Services herzustellen, um Auswirkungen von Events auf das Business und den IT-Betrieb zu identifizieren. IT-Services können dabei entweder dem Business bereitgestellt oder innerhalb der IT genutzt werden. Service-orientiertes Monitoring muss nicht zwangsläufig ausschließlich auf Ende-zu-Ende-Monitoring aus Endanwendersicht basieren. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der zielgerichteten Anwendung und Kombination von Agenten-basierenden, Agenten-losen und Ende-zu-Ende-basierenden Verfahren, um sowohl proaktives als auch reaktives Status-, Performance und Service-Level-Monitoring zu etablieren.

 

Unser Angebot

Egal, ob es sich um die Neueinführung, Erweiterung oder Verbesserung eines Monitoring-Systems, eines Event-Management-Prozesses, den Aufbau eines Leitstands oder um ein Reporting-Thema handelt, bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Sei es die Erstellung eines Konzepts, die Konfiguration eines Überwachungsmonitors oder die Programmierung eines Skriptes oder einer Schnittstelle, wir haben die passenden Consultants zur Umsetzung Ihrer Anforderungen.

Sofern es sich bei Ihrem Monitoring-Tool um ein Produkt eines unserer Partner handelt, übernehmen wir in Abstimmung mit Ihnen auch gerne den Support, Betrieb und Weiterentwicklung der Gesamtlösung im Rahmen unseres deutschsprachigen ITC Application Management Service (ITC AMS) an.

 

Unser Vorgehen und unsere Mehrwerte

Um ihre wichtigsten IT-Services zu identifizieren, fragen wir nach den kostenintensivsten Auswirkungen bei Störungen, inwiefern das Geschäft eingeschränkt ist und wie viele Personen im Unternehmen betroffen sind. Danach gilt es, die beteiligten IT-Komponenten auszumachen und die Abhängigkeiten zueinander in Relation zu bringen. Elementare Backend-Dienste sind in beinahe jedem IT-Service enthalten. Seien es beispielsweise DNS, Directory Services, Fileservices oder zentrale Datenbanken. Diese Configuration Items (CIs) modellieren wir gemeinsam mit Ihnen und den entsprechenden Spezialisten dieser Systeme zu Service Trees, um die Abhängigkeiten der Systeme untereinander und zu den IT-Services nach dem Fault-Tree-Analyse-Verfahren (FTA) zu beschreiben. Idealerweise werden diese Informationen, sprich CIs, ihre Attribute und ihre Relationen untereinander servicebezogen in einer zentralen CMDB abgelegt.  Dadurch partizipieren neben dem Event-Management-Prozess und dem Monitoring-Tool auch andere Prozesse und Tools aus dem IT Service Management, wie z.B. dem Incident Management, Change Management und Continuity Management. Aus diesem Grund verfolgen wir bei unseren Monitoring-Projekten einen ganzheitlichen Ansatz, in dem wir auch benachbarte Prozesse und Schnittstellen betrachten. So lässt sich der Service „IT-Monitoring“ nur dann erfolgreich betreiben, wenn dieser in den Lifecycle der überwachten Services und CIs eingebunden ist.

Wenn alle im Service-Tree relevanten CIs identifiziert sind, ist schnell geklärt, mit welchen Methoden und Mechanismen die Status und Performance-Metriken abgefragt werden können. Sei es lokal via Agenten, remote über Proxy-Agenten, via WMI, mittels SNMP und/oder per Script via VBScript, Perl, Shell-Scripts, REST-APIs oder mittels Ende-zu-Ende-Monitoring aus User-Sicht eines Services. Gemeinsam setzen wir in unserem Projekt exemplarische Überwachungsmonitore um und schulen Ihre Administratoren und Operatoren, sodass Sie auch ohne unsere weitere Unterstützung damit arbeiten können.

Unsere Leitstände zeigen Ihnen grüne Service Trees – und nur dann, wenn sich wirklich kritische Situationen anbahnen, verfärben sich Teile eines Baumes oder gar mehrere. Die Alarmierung per Email, Incident-Forwarding, akustischem Signal als auch via SMS oder Mobile App sind obligatorisch. Via Drill Down führt die Root-Cause-Analyse schnell zur Ursache und die Fehlerquelle kann beseitigt werden, bevor es zum Ausfall kommt.

 

Unser Leistungsspektrum im Bereich IT-Monitoring

  • Design und Optimierung des Event Management Prozesses
  • Aufbau von Leitständen (NOC, Operations Center, …)
  • Unterstützung bei der Tool-Auswahl (auch Evaluierungen und Nutzwertanalysen)
  • Installation, Konfiguration und Rollout von Monitoring-Tools
  • Service-Tree-Design und -Modellierung
  • CMS-/CMDB-Design und -Integration
  • Serviceorientierte Ausrichtung bestehender Monitoring-Umgebungen
  • Integration von Element-Manager-Tool in eine zentrale Event-Senke
  • Schnittstellen-Programmierung für durchgängige Prozesse und Tool-Nutzung
  • Erstellung von Alarmierungskonzepten und -Lösungen
  • Durchführung von Data-Center-Discovery und Aufbau von Discovery-Systemen
  • Ende-zu-Ende-Monitoring und Application Testing
  • Erstellung von Reports
  • Schulung Ihrer Mitarbeitenden
  • Betriebsunterstützung bis hin zum kompletten Betrieb Ihrer IT-Monitoring-Umgebung
  • Einführung von Kennzahlen (KPIs) und kontinuierlichen Verbesserungsprozessen (KVP)

 

Stellen Sie Verfügbarkeit, Qualität und Sicherheit Ihrer Services mit einer modernen IT-Monitoring-Lösung sicher!  Wir helfen Ihnen gerne.